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Sehen Sie die Kinder. Sie leben in einem Roma-Ghetto in Bulgarien. Ohne Hilfe haben sie keine Perspektive für ihr Leben. Gott sei Dank gibt es dort Menschen in Kirchengemeinden, die sich um sie kümmern. Wir unterstützen sie mit Hilfslieferungen. Auch an anderen Stellen in Südosteuropa ist die Armut groß. Neben den Hilfslieferungen unterstützen wir dort in Zusammenarbeit mit Menschen und evangelischen Gemeinden vor Ort Projekte und Einrichtungen, die Impulse für eine nachhaltige Verbesserung ihrer Situation bringen.
Drei Sattelzüge mit über 40 Tonnen Hilfsgütern
Warum? – Gott will, dass allen Menschen geholfen werde.
Warum? – Weil wir Hilfsgüter anvertraut bekommen, welche zu den Hilfsbedürftigen sollen.
Warum? – Unterstützung der Ortsgemeinde/-Kirche und ihrer diakonischen Tätigkeit.
Warum? – Weil „helfen“ Herzenssache ist, für viele ein Weg Dankbarkeit zu zeigen.
Mit drei Sattelzügen fahren wir nach Chernowitz in die Ukraine. Wir sind: Guido Ortmann, Harald Gilbert, Helmut Bedenbender und Christoph Lantelme.
Unser Weg geht über Österreich, Ungarn, Rumänien an die Grenze nach Siret und von dort in die Ukraine. Dankbar sind wir für Kontakte in den verschiedenen Ländern, die uns weiterhelfen. Liviu aus Ploesti hat uns die Mautbefreiung für Rumänien und die „Jandarmerie“-Eskorte organisiert.
Pflanzenöl und Mehl sind zurzeit kaum zu erhalten. Alternativ können Pakete zum Leben auch mit anderen Lebensmitteln bestückt werden.
Bitte gebt die Information und den „Flyer“ [ siehe hier ] auf euren Kanälen weiter. Eine genaue Packanleitung gibt es hierzu nicht; genauso wenig ist hier jedes erdenkliche Lebensmittel einzeln aufgeführt. Es sind Empfehlungen. Darüber hinaus vertrauen wir auf Euer Geschick und Eure Phantasie, was für Flüchtende oder auch in Flüchtlingslagern in den Grenzregionen und auch in der Ukraine hilfreich und nützlich wäre.
Die Kartons für „Pakete zum Leben“, auch für diese Alternative, könnt ihr bestellen unter versand@bundes-verlag.de, bitte mit Eurer genauen Empfängeranschrift.
Danke für Euren unermüdlichen Einsatz.
Wir wünschen Euch viel Kraft und einen langen Atem.
Herzliche Grüße
Jost
Emma weiß aus eigener Erfahrung, was die Pakete zum Leben der FeG Auslandshilfe in Bulgarien und den Ländern Süd-Ost-Europas bewirken.
Die ehemalige FSJlerin im Bund FeG zeigt, wie einfach es ist, ein Paket zu packen für Hilfe, die bei den notleidenden Menschen wirklich ankommt.
„ANSTATT BEHARRLICH NACH DEM ZU STREBEN, WAS WIR NICHT HABEN,
UND DAS FESTZUHALTEN, WAS WIR BESITZEN,
SOLLEN WIR ALLES ALS GÜTER DES HERRN ANSEHEN
UND SO DAMIT VERFAHREN, WIE DER UNGERECHTE VERWALTER IN JESU GLEICHNIS.“
Hans Leyendecker – ehem. Journalist bei der Süddeutschen Zeitung
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