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Sehen Sie die Kinder. Sie leben in einem Roma-Ghetto in Bulgarien. Ohne Hilfe haben sie keine Perspektive für ihr Leben. Gott sei Dank gibt es dort Menschen in Kirchengemeinden, die sich um sie kümmern. Wir unterstützen sie mit Hilfslieferungen. Auch an anderen Stellen in Südosteuropa ist die Armut groß. Neben den Hilfslieferungen unterstützen wir dort in Zusammenarbeit mit Menschen und evangelischen Gemeinden vor Ort Projekte und Einrichtungen, die Impulse für eine nachhaltige Verbesserung ihrer Situation bringen.
Der aktuelle Infobrief März / April ist da
die FeG Katastrophenhilfe leistet über unseren Partner humedica konkrete Hilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien. In einer Pressemitteilung informiert die Hilfsorganisation neuste Informationen:
„Die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica entsendet ein weiteres Einsatzteam ins Erdbebengebiet in der Türkei. Die ehrenamtlichen Helfer werden in einer Notunterkunft für 6.000 Menschen medizinische Hilfe leisten und im Laufe des Sonntags aufbrechen. Im Gepäck haben sie Medizin für die Behandlung von 3.000 Patienten sowie Zelte und Wasseraufbereitungsfilter.
‚Wir werden in dem Lager nördlich von Gaziantep das Ärzteteam einer anderen Hilfsorganisation unterstützen, welches seit Tagen an der Grenze des menschlich leistbaren arbeitet,‘ berichtet humedica-Geschäftsführer Johannes Peter. ‚Die Menschen leben in dem Camp seit vielen Tagen in Großraumzelten. Sie haben ihr zuhause und meist auch Angehörige verloren. Am häufigsten wird unser Team Riss- und Quetschwunden behandeln, sowie Infektionen, die regelmäßig aufgrund der schlechten hygienischen Bedingungen nach Katastrophen auftreten.‘
Das medizinische Einsatzteam folgt einem dreiköpfigen Erkundungsteam, welches Mitte der Woche ins Katastrophengebiet aufgebrochen ist. ‚Die zerstörten Häuser zu sehen, zusammengeklappt, wie Pfannkuchen, das hat mich sehr mitgenommen,‘ berichtet Einsatzkraft Uwe Grunert seine Eindrücke aus dem Einsatz. ‚Und vor den Trümmern sitzen Menschen, die darauf warten, dass ihre Angehörigen tot geborgen werden – Menschen ohne Hoffnung. Umso wichtiger ist es, dass wir ihnen mit unserem Team zumindest medizinisch helfen können.‘
Das Erdbeben hatte vor knapp einer Woche die Menschen in der Grenzregion von der Türkei und Syrien aus dem Schlaf gerissen. Zigtausende Menschen wurden dabei getötet – unzählige wurden verletzt und verloren ihr zuhause.“
Bitte spenden Sie, damit diesen Menschen geholfen werden kann!
Vielen Dank!
Jost Stahlschmidt
Leiter der FeG Auslands- und Katastrophenhilfe
im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR
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