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Danke, dass Sie in 2018 mitgeholfen haben, Niedrige zu erheben, Hungrige mit Gütern zu versorgen und Armen Hoffnung zu geben.
Der Dank, den Sie damit auslösen, ist so groß, dass ich ihn hier kaum vermitteln kann.
Natürlich erwartet niemand, dass wir gleich mit einem Lobpreis antworten, wie Hanna und Maria nach ihren überwältigenden Erlebnissen:
„Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn…“ (Hanna). Oder:
„Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes.“ (Maria)
Der Zustand unserer Welt stimmt uns nicht grade zu Lobgesängen an. Auch mit einem ständigen „Alles gut!“ können wir uns nicht beruhigen. Viele Bedürftige sitzen im Staub und Hungrige bleiben hungrig. Der Ruf nach Gerechtigkeit wird lauter und wirkt angesichts der Weltlage wie eine Utopie. Doch im Rückblick auf das, was sich dieses Jahr in der FeG Auslands- und Katastrophenhilfe ereignet hat, ist vieles auf einem guten Weg. Ja, manches ist dazu angetan, Gott zu loben und ihm zu danken. Wo wir gemeinsam, bewegt von seiner Liebe, handeln, da verändern sich auch Lebensverhältnisse, da schöpfen Menschen Mut und Hoffnung. Durch humanitäre Hilfe, wie zum Beispiel unsere „Pakete zum Leben“, erleben es bedürftige Menschen sehr konkret, dass Gott die Niedrigen erhöht und die Hungrigen mit Gütern füllt. Es geht ja nicht um eine Vertröstung auf die Ewigkeit, sondern darum, dass heute Not gelindert wird. Da waren wir mit der FeG Auslands- und Katastrophenhilfe dank Ihrer Unterstützung auch 2018 auf einem guten Weg.
Bild: Der Vorstand am 24.11.2018 von links nach rechts:
Klaus Kanwischer, Atanas Tolov, Maia Stoitseva (Direktorin der Klinik „Zeichen der Hoffnung“), Stefan Zarev, Jost Stahlschmidt, Wilfried Lill, Gunda Schulze, Walter Dross (verabschiedet)
Gott erhebt die Niedrigen, das hat sie persönlich durch
„Lebenszeichen“ erlebt.
Das Team von Martha und Maria hat ein spezielles Programm namens „4Seasons“ entwickelt, das sozial gefährdete Bürger über 65 Jahre umfasst, die allein leben (vor allem Witwen). Martha und Maria helfen dabei, Techniken, Methoden und Aktivitäten zu entwickeln, die Senioren und Seniorinnen in prekärer Lage zu einem erfüllenden Leben motivieren.
„Das Motto des Teams stammt aus Psalm 90,12: „Lehre uns, unsere Tage zu zählen, damit unser Herz weise wird!“ Das Wort erinnert uns daran, dass das Leben kurz ist und eine Stunde schnell vergeht. Wenn wir Gott für jeden neuen Tag danken und nach Weisheit streben, die viel wertvoller ist als das Streben nach allem anderen, wird es uns ein heiteres und erfülltes inneres Leben bringen, das auf der Weisheit Gottes beruht“, so schreiben sie.
Gut 15 Jahre hat die FeG Auslandshilfe die Arbeit der Stiftung „Alte Menschen in Not“ in Gadany und Nemiskisfalut begleitet und beraten. Auch hier gehörte regelmäßige humanitäre Hilfe dazu. Die Ausstattung der vielen Seniorenheime und des Heims für behinderte Jugendliche kam zum größten Teil aus Deutschland. Ziel war immer, diese wertvolle Arbeit in dieser von Armut geprägten Region in die Hände einer ungarischen Kirche zu geben. Seit Februar 2018 sind die Einrichtungen an die Ungarische Baptistenkirche übertragen und damit in sehr guten Händen. Im
September haben wir uns als FeG Auslandshilfe aus dem Kuratorium verabschiedet.
Sehr dankbar sind wir für eine neue Partnerschaft mit Diakonosz, dem diakonischen Dienstleistungs- und Unterstützungszentrum der Ungarischen Pfingstkirche, einer vom Staat sehr anerkannten Freikirche. Diakonosz berät und begleitet landesweit sozialmissionarische Projekte und Einrichtungen mit dem Ziel, unter den Ärmsten eine professionelle Sozialarbeit zu machen, die der Staat nicht leisten kann. Die Leitung von Diakonosz hat die FeG Auslandshilfe um Unterstützung gebeten.
Nachdem wir seit 2013 Hilfstransporte nach Albanien fahren, haben wir 2018 in Tirana das Gespräch mit der „Church of God“ aufgenommen und streben eine Partnerschaft an.
„Mobile Pflege Athen“ entwickelt sich gut, nicht zuletzt dadurch, dass Joerg und Jani
Achenbach aus der FeG Altenkirchen-Bermoll regelmäßig Fortbildungen für die Mitarbeitenden in Athen Kifissia durchführen.
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