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Mit neuer Freude und guter Motivation konnten wir am 21.September 2008 die Diensteinführung von Dieter Happel als Nachfolger von Karl Gerhard Köser in das neue Amt als Leiter der Auslands- und Katastrophenhilfe feiern und ihn einsegnen.
Nachdem er die Leitung der Spar- und Kreditbank Witten abgegeben hatte, brachte er damit für die zu diesem Zeitpunkt anstehenden Schwerpunkte der Arbeit der Auslands- und Katastrophenhilfe die optimalen Voraussetzungen mit. In der Ära Köser hatte sich der Schwerpunkt der Arbeit der Auslandshilfe von den reinen Hilfslieferungen zu den Hilfsprojekten verlagert. „Zeichen der Hoffnung“, „Zeichen der Liebe“, „Lebenszeichen“ und „Alte Menschen in Not“ waren entstanden. Es galt nun, diese Projekte aus der Gründungsphase herauszuführen. Dazu war es notwendig in Sinne der „Hilfe zur Selbsthilfe“ die personellen, finanziellen und organisatorischen Anforderungen zu klären, zu konsolidieren und zu festigen. Dies geschah z.B. durch die Neuausrichtung von „Zeichen der Hoffnung“, die Verankerung von „Zeichen der Liebe“ in das gesellschaftliche Leben der Stadt Gotse Delchev und die Sicherung der beiden Werke durch eine Umorganisation der sie tragenden Stiftung. Auch für die Projekte „Lebenszeichen“ und „Alte Menschen in Not“ wurden in dieser Hinsicht Eckpunkte gesetzt.
Zu seinem Abschied am 01.Februar 2015 war die Phase der Konsolidierung dieser Projekte zu einem vorläufigen Abschluss gekommen. So konnten wir am 01.02.2015 voller Dankbarkeit auf das Wirken von Dieter Happel zurückblicken.
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