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Jesaja 58,7-8
seit langem begleitet und beschäftigt mich dieses Wort. Es zeigt einen tiefen Zusammenhang von Dienst und Heilung. Indem ich frei werde, mein Leben mit anderen zu teilen, werde ich frei von mir selbst, frei von den negativen Kräften, die mich gefangen halten, ob das meine Vergangenheit ist, ob das die gegenwärtigen Lebenserfahrungen sind, ob es materielle Dinge sind, ob es die Sorge um das zukünftige Leben ist. Wolfgang Vorländer schreibt: „In der Hingabe an die Hilfsbedürftigen wird uns selbst geholfen und erfahren wir innere Heilung.“
Wir leben in einem der reichsten Länder dieser Welt. So wahr, wie dieser Satz ist, so wahr ist es auch, dass es in unserem Land sehr viel Armut gibt, unter Kindern und älteren Menschen insbesondere. Darüber hinaus sind wir mit den globalen bedrängenden Themen konfrontiert. Als Auslands- und Katastrophenhilfe richten wir unseren Blick vor allem nach Ost- und Südosteuropa. Wer übernimmt Verantwortung in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist?
Frank-Walter Steinmeier: „Gerade als Christen tragen wir Verantwortung für unser Handeln und Nicht-Handeln.“Wegschauen dürfe keine Alternative sein. Das heißt, dass der Mensch gerade in seiner Armut und in seiner Hoffnung auf Gerechtigkeit nicht vergessen werden darf.
Es liegt ein unvorstellbarer Segen darauf, wenn Menschen beginnen, die Gaben, die Gott ihnen gibt, mit anderen zu teilen. In und mit der Auslandshilfe des Bundes FeG machen sich viele mit Phantasie, Kreativität und Sachverstand auf den Weg, genau das zu tun. Ob das Gemeinden oder Gemeindegruppen sind, die öffentliche Aktionen für „Pakete zum Leben“ organisieren, ob das Gemeinden und Einzelne sind, die sich finanziell engagieren, ob das Jugendgruppen sind, die Baufreizeiten in Osteuropa unternehmen, ob das unsere über 60 ehrenamtlichen Fahrer sind, unsere 170 ehrenamtlichen Packer/-innen, ob das Einzelne sind, die sich mal auf den Weg nach Rumänien oder Bulgarien machen, um in einer unserer Einrichtungen mit ihren Fähigkeiten Seminare und Workshops durchzuführen. Vieles wäre noch zu nennen.
So verändern sich Lebensmut und Lebensperspektiven von Menschen in ihrer Heimat in Ost- und Südosteuropa. Und in jeder Begegnung erreicht uns das Aufstrahlen neuer Hoffnung und Dankbarkeit. Wer da hingibt, der empfängt. Glücklich ist, der glücklich macht. Heilen durch Teilen. Lebensquellen werden aufbrechen. Die Versteppung im eigenen Leben wird ein Ende haben.
DANKE, liebe Freunde der Auslands- und Katastrophenhilfe, für all Ihre Unterstützung, sei es durch Gebet, durch Ihre Spenden, durch Ihr praktisches ehrenamtliches Engagement, durch alle Zeichen der Liebe, der Hoffnung und des Lebens.
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