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Johanna und Gottfried Müller waren genau das Ehepaar – auch von ihrer beruflichen Ausbildung und Tätigkeit her – welches die AUSLANDSHILFE brauchte. Beide fanden sich bereit, zunächst für 3 Jahre nach Bulgarien überzusiedeln, den Aufbau der Klinik „Zeichen der Hoffnung“ voranzutreiben und sie einzurichten. Das geschah allerdings nicht ehrenamtlich.
Aus 3 Jahren wurden nahezu 14 Jahre. Nach Fertigstellung und Eröffnung der Klinik im September 2001 wurde Gottfried Müller der Verwaltungsleiter des medizinischen Zentrums und Johanna Müller Leiterin des mobilen Pflegedienstes.
Als Projektleiter für das Projekt „Zeichen der Liebe“ konnten wir Herrn Johannes Pannen gewinnen. Vor seinem „aktiven“ Ruhestand war er viele Jahre in leitender Funktion der „Lobetalarbeit e.V.“ in Celle tätig, zuletzt als
Von 2001 bis 2008 war er Mitglied im Arbeitskreis der AUSLANDSHILFE.
Johannes Pannen hat mit seiner Fachkompetenz das Gesamtkonzept von „Zeichen der Liebe“ erstellt. Er hat den äußeren und inneren Aufbau des Förderzentrums begleitet und war dabei viele Wochen vor Ort tätig. So war gewährleistet, dass „Zeichen der Liebe“ wie schon die „Deutsche Klinik Zeichen der Hoffnung“ ein Musterprojekt für die Region und das Land ist.
Nach der feierlichen Eröffnung des Förderzentrums „Zeichen der Liebe“ im September 2007 war Johannes Pannen zum Start der Einrichtung bis 2009 noch beratend tätig.
Das Projekt „Lebenszeichen“ wird seit Beginn 2005 von Jürgen Hedfeld betreut. Er war viele Jahre beim Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland tätig, zuletzt als Bundesgeschäftsführer von 1976 bis 1991. In dieser Zeit hat er etliche sozial-diakonische Initiativen gestartet und begleitet.
Durch seine berufliche Tätigkeit im Management eines großen Entsorgungsunternehmens von 1991 bis 2004 hat er viel Erfahrung im Aufbau und mit der Durchführung von Projekten gesammelt. Am 1. Januar 2005 ging er in den Vorruhestand, der allerdings nicht so ruhig verlaufen sollte, wie es die Bezeichnung zunächst vermittelt.
Mit viel Einsatz hat er die vielen Phasen der Zusammenarbeit mit dem Verein „Lebenszeichen“ begleitet. Viele schwierige Gespräche mit den Behörden in Bukarest hat er gemeinsam mit Emanuela Chritescu, der Leiterin von „Lebenszeichen“, geführt. Immer wieder wurden neue Ideen diskutiert, die nach kurzer Zeit wieder verworfen werden mussten.
Dieser Einsatz hat sich letztlich doch gelohnt, denn im Mai 2006 konnte das Mutter-Kind-Zentrum in Bukarest eingeweiht werden.
Bis 2015 hat Jürgen Hedfeld diese Arbeit begleitet und unterstützte Emanuela Chiritescu bei ihrer Arbeit und koordinierte damit gleichzeitig die Arbeit der AUSLANDSHILFE bei diesem Projekt.
Jürgen Hedfeld ist mit seiner Ehefrau Gunhild Mitglied der Freien evangelischen Gemeinde Dortmund.
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