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(Juni 2018) Das Tagesförderzentrum läuft ganz hervorragend. Die Stiftung ist dankbar für die gute Partnerschaft mit der Stadt Gotse Delchev.
Die Stiftung „Zeichen der Liebe“ ist seitens der Stadt angefragt, Fortbildungen für Mitarbeiter aus städtischen Einrichtungen für betreutes Wohnen anzubieten. Die Stiftung „Zeichen der Liebe“ ist der größte Anbieter sozialer Dienstleistungen in der Region. Transfer von Wissen ist von zunehmender Bedeutung.
Im September 2007 konnten die ersten Kinder ins Tagesförderzentrum „Zeichen der Liebe“ aufgenommen werden. Seitdem hat sich die Einrichtung beständig weiterentwickelt. Das ist in erster Linie den hervorragenden Mitarbeitenden zu verdanken, nicht zuletzt aber auch der vielfältigen Unterstützung von 4 Mitarbeitenden und Förderern unseres Bundes und anderer Partner. Das wurde am Freitag, 29. September 2017 mit vielen Gästen gefeiert. Sehr dankbar sind wir für die außerordentlich gute Partnerschaft mit der Stadt Gotse Delchev
Am Freitag, den 09.05.2014 wurde die Ehrenbürgerschaft der Stadt Gotse Delchev an Dieter Happel und Friedhelm Loh verliehen. Im Rahmen einer feierlichen Übergabe im städtischen Museum, einem anschließenden Rundgang durch den neu gestalteten Stadtpark und einem festlichem Abendprogramm wurde den neuen Ehrenbürgern die große Dankbarkeit der Stadt und ihrer Bewohner zum Ausdruck gebracht. Der Bürgermeister skizzierte einige Stationen aus dem Leben der beiden Titelträger und beschrieb ihr Engagement und ihre Großzügigkeit, den Menschen in Gotse Delchev nachhaltig zu helfen, wo die Not durch Krankheit und Behinderung groß war.
In seiner Dankesrede stellte Friedhelm Loh durch einen Blick auf den Beginn der Arbeit den Einsatz von Paul Lenz vor, der als Pastor im Ruhestand durch sein nachdrückliches Engagement die Arbeit in Gotse Delchev vorantrieb. Dieter Happel stellte in den Mittelpunkt seiner Dankesworte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort sowie all diejenigen, die ihn aus Deutschland unterstützen. Ohne dieses breite Engagement wäre eine solche diakonische Arbeit undenkbar. Beide Redner machten deutlich, dass es letztlich Gottes Liebe ist, die sie und alle Mitbeteiligten antreibt, Menschen zu helfen, die mit Lebensumständen fertig werden müssen, die bei uns in Deutschland nicht mehr vorstellbar sind.
Bereits zu einem früheren Zeitpunkt wurden Paul Lenz und Johannes Pannen mit der Ehrenbürgerschaft ausgezeichnet, sowie Karl Gerhard Köser mit einer besonderen Ehrung gewürdigt.
Nach der Liquidierung der Stiftung „Zeichen der Hoffnung“ und der Eingliederung dieser Arbeit in „Zeichen der Liebe“ konnte der Vorstand 4 deutsche und 3 bulgarische Mitglieder, mit neuen bzw. zusätzlichen Aufgaben an die Arbeit gehen. Eine Tagesordnung mit insgesamt 10 Punkten und vielen Unterpunkten war zu bearbeiten, sodass der Tag gut gefüllt und arbeitsintensiv war.
Wir sind über die Arbeit im Zentrum „Zeichen der Liebe“, die mit großem Einsatz und gutem Teamgeist geleistet wird, immer wieder dankbar und freuen uns über jeden Besuch, den wir in Gotse Delchev machen können. So waren wir sehr erfreut, die ersten Tomaten und Gurken in den Foliengewächshäusern wachsen zu sehen, die im Rahmen der therapeutischen Arbeit mit erwachsenen Behinderten gepflanzt und gepflegt werden.
Die Gewächshäuser waren unter Mithilfe der ersten von insgesamt 3 vorgesehenen Baufreizeiten des Bundesjugendprojektes in diesem Jahr für die Bepflanzung vorbereitet worden. Durch die Freude und die tiefen Eindrücke ließen sich die Jugendlichen aus Deutschland, die auf der ersten Baufreizeit dabei waren, auch bei teilweise schlechtem Wetter nicht von der Arbeit abhalten. Wir danken allen Mitwirkenden.
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