Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR
Gemeinde vor Ort suchen und finden
Kontakt zum Bund FeG
FEG INFO | Newsletter abonnieren
Jetzt den Bund FeG fördern und unterstützen
Institut Gemeindeentwicklung und Leiterschaft | IGL
FeG Ältere Generationen
FeG Aufwind-Freizeiten
FeG Auslands- und Katastrophenhilfe
FeG Diakonie | DAG
FeG Evangelisation | Praxisinstitut
FeG Frauen
FeG Freiwilligendienste
FeG Gemeindegründung
FeG Gesprächskreis für soziale Fragen | GsF
FeG Jugend
FeG Kinder
FeG Medien und Öffentlichkeitsarbeit | Presse
FeG Pfadfinder
FeG Sanitätsdienst
FeG Seelsorge
FeG Theologische Hochschule
FeG Historischer Arbeitskreis | HAK
FeG Internationale Gemeindearbeit in Deutschland | AK IGAD
Das Erdbeben am 8.September 2017 in Mexiko war das stärkste in dem Land seit mehr als acht Jahrzehnten. Das Beben erreichte eine Stärke von 8,1 auf der Richter-Skala.
Am 19. September 2017 erschütterte ein zweites Erdbeben das Land um 13:14 Uhr Ortszeit mit einer Stärke von 7,1 und hatte sein Zentrum im Bundesstaat Puebla circa 120 Kilometer südöstlich von Mexico-Stadt. Es ereignete sich am Jahrestag des großen Erdbebens von 1985 und war seither das Beben mit den meisten Todesopfern in Mexiko. (© Foto: humedica).
Kaufbeuren/Mexiko Stadt (21.09.2017). Bereits vor zwölf Tagen hatte humedica ein medizinisches Einsatzteam ins mittelamerikanische Mexiko entsendet, nachdem dort die Erde massiv gebebt hatte. Nachdem sich am 19.09. erneut ein schweres Erdbeben ereignete und in der Region um die Hauptstadt Mexico City mehr als 200 Opfer und hunderte Verletzte sowie eine stark zerstörte Infrastruktur zu beklagen sind, hat „humedica“ ein zweites Ärzteteam von Deutschland aus auf den Weg gebracht.
Obwohl dieses zweite Beben mit einer Stärke von 7,1 auf der Richterskala deutlich schwächer als das erste Beben knapp zwei Wochen zuvor (8,2), sind die Schäden deutlich massiver und leider ist im Zuge dessen auch die Zahl der direkt Betroffenen ungleich höher; in der Region um Mexiko City leben rund 20 Millionen Menschen.
Bevor weitere Hilfen zum Wiederaufbau gegeben werden, erachten wir es für notwendig zunächst dafür zu sorgen, dass medizinische Hilfe vor Ort geleistet werden kann. Aus diesem Grunde hat die FeG Auslands- und Katastrophenhilfe der Organisation „humedica“, mit der wir schon bei anderen Gelegenheiten zusammengearbeitet haben, einen Betrag zur Soforthilfe in Höhe von 50.000 € überwiesen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.