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Flutkatastrophe in Pakistan

Pakistan leidet in diesem Jahr 2022 unter den heftigsten Überflutungen seit Jahrzehnten. Große Teile des Landes stehen unter Wasser – über 1.100 Menschen starben – Tendenz steigend. Millionen mussten ihr zuhause verlassen und haben ihre Existenz verloren. Der Ausbruch von Krankheiten droht. UNO und Behörden sprechen von einer Katastrophe epischen Ausmaßes.

„Die Situation ist dramatisch, noch schlimmer als bei der letzten großen Katastrophe im Jahr 2010“, sagt humedica-Geschäftsführer Johannes Peter. „Jeder siebte Pakistani ist von den Überflutungen betroffen.“

Besonders schlimm traf es die Regionen Belutschistan, Sindh, Rajanpur und den Norden des Landes. humedica ist über den örtlichen Partner PMS vor Ort und hilft mit Lebensmitteln und dem Nötigsten, was die Menschen in der jetzigen Situation brauchen. „Ein Nahrungsmittelpaket reicht einer sechsköpfigen Familie etwa einen Monat lang,“ erklärt Peter. Viele Betroffene sind zudem schwer zu erreichen, weil wichtige Infrastruktur wie Straßen zerstört wurde. Viele Menschen campieren noch immer unter freiem Himmel.

Flutkatastrophe in Pakistan

Wir haben zur schnellen Unterstützung 100.000 € aus dem Fond der Katastrophenhilfe an „humedica e.V.“ für die Flutkatastrophe überwiesen.

Bilder von humedica
aus den Regionen Belutschistan, Sindh, Rajanpur und deM Norden des Landes.